Unternehmensnews
ANOVA GmbH: Erkunde deine Arbeitswelt, wann und wo es dir gefällt!
Das Thema VR beschäftigt branchenübergreifend die Verantwortlichen für Aus- und Weiterbildung, Spannende Lernerlebnisse in der virtuellen Realität mit 360° Medien können heute preisgünstig entwickelt werden!
Das Potenzial interaktiver Lernanwendungen mit 3D-Brille wurde von ANOVA im Kundenprojekt „Abfahrtkontrolle am LKW“ getestet. Hier treffen Faktoren aufeinander, bei denen sich diese Methode besonders anbietet: Das Trainingsobjekt steht im Unterricht nicht zur Verfügung, viele technische Bereiche sind schwer einsehbar, die einzelnen Schritte sind verbindlich vorgegeben. Volker Gries, Projektleiter bei ANOVA, freut sich über das Ergebnis: „Die Verbindung von Lernen mit Aktivität steht im Fokus, denn positive, realitätsnahe Eindrücke sorgen bei den Anwendern für eine gute Abspeicherung und langfristige Abrufbarkeit des Wissens.“
Im Projekt gesammelte Erfahrungen werden in einem Whitepaper „5 Tipps für ein spannendes Lernerlebnis mit 360° Medien“ zur Verfügung gestellt. http://www.anova.de/de/portfolio/360.html
Die ANOVA GmbH bietet vielfältige Kursreihen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsvorsorge sowie Compliance an und entwickelt im Kundenauftrag digitale Medien.
Hamburg Messe und Congress GmbH: Innovative Lösungen für den Weltmarkt
Mit mehr als 1.400 Ausstellern aus aller Welt ist die WindEnergy Hamburg die wichtigste Plattform der Windindustrie für den weiteren Ausbau der Windenergie weltweit.
Vom 22. bis 25. September 2020 präsentieren sich auf der Weltleitmesse in Hamburg zum vierten Mal alle namhaften Keyplayer sowie Spezialanbieter und Startups der gesamten Wertschöpfungskette on- und offshore.
Vier Tage lang wird das Hamburger Messegelände Treffpunkt von Energie-Experten. 2020 werden erneut rund 35.000 Fachbesucher aus über 100 Ländern erwartet. Optimal ergänzt wird die WindEnergy Hamburg durch die globale Konferenz von WindEurope, die parallel in den Messehallen stattfindet. Die Weltleitmesse und die Konferenz bilden, als führende Events der Branche, zusammen alle zwei Jahre den Global Wind Summit in Hamburg.
Das Leea geht neue Wege mit der Leistungsschau!
Die Leistungsschau im Leea bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich individuell und innovativ zu präsentieren! Es besuchen jedes Jahr mehrere hundert Schülerinnen und Schüler unser Haus!
Viele Firmen sind mit sinkenden Bewerberzahlen konfrontiert. Hier wollen wir die Unternehmen unterstützen, indem wir ihnen in unserer Leistungsschau neue Wege zur modernen Rekrutierung von Auszubildenden eröffnen. Die Ansprache für Jugendliche muss interaktiv und ansprechend sein, sie müssen neugierig auf Ihr Unternehmen werden und im besten Fall den direkten Kontakt mit einem Ansprechpartner bei Ihnen liefern.
So bringt die Leistungsschau frischen Wind ins Leea und sicher auch Talente in Ihr Unternehmen! „Lassen Sie uns gemeinsam Talente von morgen entdecken.“
Schneider Electric – Lösungen in der Windenergiebranche mit vernetzten Geräten
Rückgrat für smarte Vernetzung und Datenerhebung in Echtzeit sind Mittelspannungsschaltanlagen der WI-Baureihe, unsere Niederspannungsleistungsschalter bis hin zu Reiheneinbaugeräten, Sensoren und USV-Anlagen. Die Systeme können in Windenergieturbinen großer Hitze, extremer Kälte, starker Feuchtigkeit oder Blitzeinschlägen ausgesetzt sein.
Deshalb sind unsere Produkte, wie der digitale Leistungsschalter Masterpact MTZ, die Compact NSX Baureihe sowie die intelligenten OsiSense Sensoren (Schutzklassen IK05, IP65 – IP67), besonders widerstandsfähig und robust. Unsere Lösungen können bis auf 4000 m Höhe in Windturbinen unkompliziert verbaut werden und halten hohen Temperaturschwankungen stand. Die IEC/UL Multi 9-Serie als Reiheneinbaugerät bietet effektiven Schutz vor elektrischen Fehlern wie Kurzschluss, Überlast und Fehlerstrom und eignet sich für den Einsatz in rauen Umgebungen.
SeaRenergy erwirbt Ingenieurbüro Elbe-1
Der Hamburger Offshore-Dienstleister SeaRenergy hat das Ingenieurbüro Elbe-1 erworben, welches Expertise und Beratung für die Planung, Zertifizierung und Genehmigung von Offshore-Windprojekten anbietet.
Während SeaRenergy Engineering, Marine Services, QHSE und Offshore Professionals für die Installation und den Betrieb von Offshore-Windparks und -Plattformen übernimmt, liefert Elbe-1 weltweit Spezialisten und Unterstützung bei der Planung von Offshore-Windparks.
Elbe-1-Gründer Hagen Heesch bleibt Geschäftsführer des Unternehmens und wird fortan zum weiteren Wachstum und zur Entwicklung der SeaRenergy-Gruppe in der internationalen Offshore-Windenergieindustrie beitragen.
Die Übernahme wurde am 27. Juli 2019 wirksam und die gemeinsame Arbeit hat bereits begonnen.
Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE: Teilnahme an der Faszination Offshore in Sassnitz / Schülerworkshops zur Offshore-Windenergie
Wie auch in den vergangenen Jahren öffnete der Mukran Port vom 15. bis 17. August 2019 zum wiederholten Mal seine Hafentore für Bewohner und Touristen der Insel Rügen, um im Rahmen des Events Faszination Offshore als Standort der Offshore-Windenergie zu informieren.
Zum Auftakt der drei Veranstaltungstage waren Vertreter aus Wirtschaft und Politik zu einem Workshop rund um das Thema „Operation and Maintenance“ geladen. Hierbei standen die Herausforderungen an den Hafen und der vernetzte Austausch im Vordergrund. Dr. Stephanie Wehkamp führte mit einem Vortrag über die Erfahrungen der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE hierzu in die Thematik ein.
An den beiden Folgetagen empfing der Mukran Port interessierte Besucher und Touristen, die sich an den Ständen und Aktionen von fast einem Dutzend Ausstellern über den Bau, Betrieb und die Vernetzung der Windkraftanlagen auf See informieren konnten. Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE übernahm das Social Media Marketing des Events und informierte die Besucher mit ihrer Wanderaustellung "Faszination Offshore". Außerdem konnten sich die Besucher anhand einer Photo Booth verewigen und einem Fachvortrag über die Bedeutung der Offshore-Windenergie für die Energiewende lauschen. Highlights der Faszination Offshore Wind 2019 waren darüber hinaus die Hafenrundfahrten und das Vorführen eines Rettungshubschraubers von Northern Helicopter. Impressionen der Faszination Offshore Wind 2019 können Sie hier in einem kleinen Video ansehen.
Um auch einem jüngeren Publikum die Offshore-Windenergie zu erklären und dabei besonders tief in die Thematik eintauchen zu können, wurden in Zusammenarbeit mit E.ON und Iberdrola im Vorfeld Schülerworkshops durchgeführt. So erfuhren die Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Projekttages unter anderem, welche Herausforderungen beim Bau eines Offshore-Windparks bestehen, welche Berufsfelder besonders gefragt sind, was in der Bauphase für den Schutz von Meeresbewohnern unternommen wird.
tfc tools for composite GmbH – Das Fertigungszentrum in Güstrow wächst
Die tfc tools for composite GmbH hat sich in den vergangenen Jahren zum Spezialisten von aufwändigen und qualitativ hochwertigen Reparaturen im Offshore-Bereich entwickelt. Tfc tools for composite inspiziert Anlagen mit der Mutterfirma composite consult GmbH und repariert im Anschluss. Qualitätssichernde Maßnahmen begleiten die Prozesse. Das gesamte Know-how aus einer Hand.
Im Fertigungszentrum in Güstrow ist der Maschinenpark gewachsen. Tfc verfügt neu über zwei CNC-Bearbeitungszentren, die das Unternehmen in die Lage versetzt, nahezu jeden Arbeitsschritt im Haus durchzuführen. Das Unternehmen setzt in Zeiten von Globalisierung und Outsourcing auf Kontinuität und Verlässlichkeit. Ein Lieferant ist am Ende immer besser als fünf aufeinander angewiesene Dienstleister.
wpd windmanager: Herausforderungen in der Betriebsführung
In der Windenergiebranche steigt der vielzitierte Kostendruck. Was sich aufgrund der Ausschreibungen zuerst in Projektierung, Einkauf und Co. niederschlägt, hat immer mehr Auswirkungen auf die Betriebsführung. Das bedeutet: Weniger Kosten für den Betrieb, im Gegenzug nehmen die Anforderungen der Betreiber zu. Was aber heißt das für den Fokus eines Betreibers bei der Suche nach dem richtigen Betriebsführer?
Das Gros der Betreiber schaut bei der Suche nach einem Betriebsführer erst einmal auf die laufenden Kosten. Die Rechnung ist einfach: Geringere Betriebsausgaben gleich höherer Profit. Ein zentraler Punkt sind aber auch haftungsrechtliche Aspekte, die vielen Betreibern nicht bewusst sind – bspw. die Übernahme der Anlagenverantwortung. Mit Inbetriebnahme und Anschluss an das Stromverteilungs-netz tragen Betreiber und Geschäftsführer einer Betreibergesellschaft die Anlagenverantwortung ihres Windparks.
Rechtssicherheit spielt auch im Bereich QHSE eine Rolle. Gleiches gilt entsprechend für die Einhaltung aller erforderlichen Prüfungen – unabhängig ob es sich um gesetzliche, vertragliche oder versicherungsbedingte Regelungen handelt.
Außerdem sollten Betreiber darauf achten, dass ein Betriebsführer steigende Anforderungen abdeckt. Weitblick führt hier zu den größten Kosteneinsparungen. Denn gerade in der Betriebsführung gilt: Weniger ist keineswegs mehr. Auch nicht für die Zukunft der Betriebsführung.
Weidmüller: Stillstandzeiten minimieren – mit BLADEcontrol®
Mit dem Überwachungssystem BLADEcontrol® lassen sich Beschädigungen genauestens detektieren. Dazu erfasst das System kontinuierlich den Zustand jedes einzelnen Rotorblatts und nimmt bereits kleine Veränderungen wahr. Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.
Gegenüber visuellen Inspektionen werden Probleme so erheblich früher erkannt und unkontrolliertes Schadenswachstum vermieden. Das Risiko teurer Reparaturen sinkt und die Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage steigt. Neben direkten Schäden am Rotorblatt erkennt BLADEcontrol® auch aerodynamische Unwuchten, lose Teile in Blatt und Nabe sowie Pitch-Fehlstellungen. Damit leistet das System einen zusätzlichen Beitrag zur Betriebssicherheit der Anlage und zu einem hohen Energieertrag.
Windrad Engineering GmbH schließt Experiment für neues Blattdesign erfolgreich ab
Unter der Leitung des Lehrstuhls für Windenergietechnik wurden am Windkanal der Universität Rostock aerodynamische Eigenschaften eines neuen Blattdesigns der Firma Windrad Engineering GmbH erfolgreich ermittelt. Die Ergebnisse fließen in ein innovatives modulares Herstellungskonzept für Rotorblätter von Windenergieanlagen ein.
Ein Teil der Tests wurde von Fatma Jelili, Studentin der Southern Mediterranean University (Tunis) durchgeführt, die die Partnerschaft zwischen Firmen und Forschungseinrichtungen aus Tunesien und Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Windenergie als erste Praktikantin wahrgenommen hat. Der Austausch wurde ursprünglich vom Rostocker Mitglied des Bundestages Peter Stein initiiert.
Das Projekt wird finanziell vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.