„Industriepartner Wasserstoff“ in Rostock

Seehafen Rostock, 3. September 2020

Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Peter Stein fand in Rostock die Expertenkonferenz „Industriepartner – Wasserstoff“ statt. Das Format diente dem Austausch über die Potenziale und Fähigkeiten des Seehafens Rostock als Energie-, Entwicklungs- und Logistikhub. Die Position des „Energiehafens Rostock" präsentierte Jens Aurel Scharner, Geschäftsführer der ROSTOCK PORT GmbH. In diesem Zusammenhang wurde der Zusammenhang von Hafen und Power-to-X-Technologien (Wasserstoff, Methanol oder Ammoniak als Energieträger der Zukunft) durch entsprechende Akteuren und potenziellen Partner aufgezeigt...

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Das WEN positioniert sich zur regionalen Raumplanung in Vorpommern

3. September 2020

Gemeinsam mit dem Bundesverband WindEnergie e.V. - Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und dem Landesverband Erneuerbare Energien MV e.V. hat das WindEnergy Network e.V. eine Stellungnahme zur 5. Beteiligung zu raumbedeutsamen Abwägungsergebnissen gemäß Entwurf 2020 der Zweiten Änderung des Regionalen Raumentwicklungsprogramms Vorpommern erarbeitet und eingereicht. Lesen Sie hier die ganze Stellungnahme!

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TASK Engineering ist neues Mitglied im WindEnergy Network

25. August 2020

Wir freuen uns, Ihnen unser Neues Mitglied vorzustellen. TASK Engineering GmbH mit Sitz in Stralsund und Produktionsstätte in Swinemünde ist seit kurzem Teil des WindEnergy Networks. Erfahren Sie hier mehr über das Unternehmen.

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15 Jahre WindEnergy Network

22. Juli 2020

Vor 15 Jahren am 22. Juli wurde das WindEnergy Network in Rostock gegründet.

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Neuer Branchenstandard für Rückbau von Windenergieanlagen

17. Juli 2020

Hannover/Berlin, 17. Juli 2020. Für den Rückbau und das Recycling von Windenergieanlagen gibt es erstmals einheitliche Standards: Am 17. Juli 2020 veröffentlicht das Deutsche Institut für Normung e. V. die DIN SPEC 4866, die künftig als Branchenstandard gelten soll. Auf Initiative der RDRWind e. V. hat ein Konsortium aus 25 Unternehmen ein Jahr lang dieses Dokument erarbeitet. Dazu gehörten Fachleute aus der Windenergiebranche, Recycling-Experten, Wissenschaftler sowie Mitarbeiter von Behörden wie beispielsweise dem Umweltbundesamt.

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